Beispiel für die Sanierung eines
Kleinwohnhauses aus den 50er Jahren
Aus einem in den 1950er Jahren gebautem Kleinwohnhaus wird ein großzügiges Einfamilienhaus mit begehbarem Flachdach.
Wegen der schlechten Bausubstenz –Trümmersteine – Kellerdecke aus Straßenbahnschienen – musste weitgehend rückgebaut werden. Ein Stahlträger wurde eingezogen, damit Innenwände entfallen können.
Nach einem Jahr Bauzeit und Baukosten von € 300.000 konnte das Haus bezogen werden. Die Baukosten haben sich erhöht, weil kontaminiertes Material entsorgt werden musste.
Umbau eines Zweifamilienhauses aus den 30er Jahren in ein Einfamilienhaus mit Sanierung
Die Bauherrschaft hatte ein Zweifamilienhaus aus den 30-er Jahren erworben und wandte sich an unser Büro, um eine Sanierung und den Umbau in ein Einfamilienhaus durchführen zu lassen.
Die Fassade
vor der Sanierung
Spuren der Zeit
lassen die Fassade unfreundlich wirken.
Neuer Glanz
vor allem aber auch eine gute Isolierung nach der Sanierung.
Die Fassade erhält ein Wärmedämmverbundsystem aus Polystyrolplatten-Dämmung nach Angaben des Energieberaters und einem mineralischen Edelputz. Die Ebene der neu eingebauten Fenster wird nach außen verschoben. Damit die Fensteröffnungen die gleiche Größe behalten mussten die Anschläge und Rollladenschürzen abgestemmt werden.
Abstemmen
der Rolladenschürzen
... und Fensteranschläge
Die Einrüstung
während der Bauarbeiten
Die vorhandenen Küchenausstattungen im Erdgeschoss und Obergeschoss wurden entsorgt und die Räume anderweitig beplant. Der neue Küchenbereich im Erdgeschoss wird in einem anderen Erdgeschosszimmer eingeplant und eingebaut. Beim Übergang Küche – Essbereich wird der Estrich komplett entfernt und eine neue Bodenunterkonstruktion hergestellt, mit zum angrenzenden Boden passender Dielenlänge. Die vorhandene Höhendifferenz wird durch Schleifen ausgeglichen.